Ausgangssituation
- Zu hohe Herstellkosten, welche die Wettbewerbsfähigkeit negativ beeinflussen
- Speziell bei montageintensiven Anlagen sind neben den Beschaffungskosten auch die Operations-Kosten zu hoch
- Durch zu hohe Herstellkosten gehen Aufträge verloren bzw. ein zu niedriger DB wird erwirtschaftet
- Der Zukauf an Teilen & Baugruppen beträgt ca. 45 bis 55 % der Herstellkosten, je nach Produktgruppe
Zielsetzung
- Reduzierung der Beschaffungskostenkosten um ca. 6 bis 8 % (€ 0,85 Mio)
- Finden und darstellen der Potentiale aus strategischem & operativem Einkauf
- Umsetzung Stufe 1 der Kostenreduktion ca. 6 Monate, Stufe 2 ca. 12 Monate.
Added Value by PHS – Das Wirken von PHS
Lösung
- Durchführung einer Lieferanten- und Beschaffungsmarktanalyse mit Ausschreibungen
- Angebotsspiegel erstellen, mit Bewertung der Angebote, etwaige Lieferantenwechsel
- Darstellen der vorhandenen Potentiale aus Angeboten, Analysen und Preisverhandlungen
- PHS setzt gemeinsam mit Lieferanten und dem Kunden die Schritte zur Kostenreduktion
Wirksame Resultate
- Einsparung durch Bündelung über die Werke € 165.000
- EK-Preisreduktion durch Lieferantenwechsel € 248.000
- Verbesserung der Zahlungskonditionen € 75.000
- Standardisierung, Typisierung € 127.000
- Preisreduktion durch Verhandlung € 176.000
- Summe Reduktion Beschaffungskosten € 791.000
Projektdetails
Kompetenz | Technischer Einkauf, Konstruktion, Standardisierung |
Branche | Schaltanlagen & Steuerungsbau |
Projektlaufzeit | 12 Monate |
Rolle | Berater Einkaufsorganisation & Kostenreduktion |
Umfang Beratertage | 120 Manntage bei 2 Unternehmen einer Gruppe |