Problemstellung
- Das Unternehmen ist Weltmarktführer im Geschäftsfeld Wärmebehandlungsanlagen.
- Mangelnde Auftragsklarheit führt zu hohen Non-Conformity-Costs.
- Leihpersonal und fehlendes Schnittstellenmanagement führen zu Qualitätsproblemen.
- Dadurch entsteht Mehr- und Nacharbeit, zusätzlich kann der Inbetriebnahme Termin oft nicht gehalten werden.
Zielsetzung
- Vollständige Auftragsklarheit bei Übergabe der Projektierung an die Projektleitung.
- Reduzierung bzw. Halbierung der Non-Conformity-Costs (Nacharbeit) innerhalb von 2 Jahren.
- Verkürzung der Auftragsdurchlaufzeit und damit der Belegungszeit. Ziel: als Technologieführer der Schnellste am Markt zu sein.
- Aufbau von Wissen und Disziplin bei allen Mitarbeitern, speziell Qualitäts- und Kostenbewusstsein.
Added Value by PHS – Das Wirken von PHS
Lösung bei Produktion & Logistik sowie Administration
- Analyse und Optimierung der Montageprozesse durch Benchmarking.
- Pull-Prinzip zur Reduzierung der Lager- und Bereitstellbestände, Verkürzung der Durchlaufzeit.
- Einführung einer Systematik zur Anwendung einiger KPIs. (Steuerung von Produktivität und Qualität)
Wirksame Ergebnisse
- Steigerung der Effizienz in der Intralogistik um 27 Prozent.
- Senken der variablen Kosten in Vor- und Endmontage um 22 Prozent.
- Senken der Bestände um mehr als 40 Prozent, bringt zusätzlichen Platzgewinn.
- Besonders die Verkaufsorganisation ist hoch erfreut, können doch nun Kundenwünsche besser und schneller erfüllt werden.
Projektdetails
Kompetenz | Vertrieb, Entwicklung & Produktion |
Branche | Anlagenbau Wärmehandlung |
Projektlaufzeit | 2 Jahre |
Rolle | Berater und Change Manager |
Umfang Beratertage | 220 MT |